Leitbild:
Das Leitbild unseres Institutes stützt sich auf die Bildung und persönliche Entwicklung der Menschen als „Fundament“ und besteht aus „Eckpfeilern“, die verdeutlichen sollen, wofür wir als Institut stehen.
Weltoffenheit, Toleranz, Integration, Courage, Gesundheit und persönliche Verwirklichung. Das wichtigste Vereinsziel war es, einen Ort interkultureller Verschmelzung, zu schaffen und mit Hilfe der Bildung, insbesondere durch Abbausprachlicher Barrieren die Menschen zueinander zu führen und in die österreichische Gesellschaft einzugliedern. Wir führen mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmer laufend Gespräche über Ihr Wohlbefinden in unseren Kursen. Wir sind sozusagen in der Zeitspanne, wo Sie einen Kurs besuchen, aber auch nach dieser Zeitspanne Ihre„Weggefährten“. Wir organisieren in unseren Kursen auch verschiedenste Veranstaltungen, um das„Forming“in unseren Kursen zu gewährleisten und auch in einer möglichst angenehmen Atmosphäre zuarbeiten. Die weitere Gestaltung des Leitbildes erfolgte im Einklang und unter Berücksichtigung diverser Faktoren wie etwa der Zielgruppen, der Marktlage und damit verbunden der Nachfrage sowie Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit. Wir haben im Laufe der Jahre viele dieser Ziele systematisch verwirklicht und freuen uns über unsere Erfolge.
Seit nun fast 20 Jahren haben wir zuerst durch Sprachkurse, Prüfungen und Nachhilfe in der Folge Workshops, Veranstaltungen, Musik-Kulturveranstaltungen und Austauschprogrammen sowie diverser Kooperationsprojekte und sportlicher Aktivitäten viel erreicht und unser „Heim geschmückt“. Was wäre aber ein „Heim“ ohne eine Familie?
Wir meinen damit unsere MitarbeiterInnen, die uns im Laufe der Jahre so tatkräftig unterstützt haben. Wir versuchen unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen maximale Transparenz und fairen Umgang zu kommen zu lassen und sind offen für deren Vorschläge zur Verbesserung und zum Ausbau unserer Leitbildziele sowie unseres Arbeitsklimas.
Da wir unser Heim als Familie bezeichnen, veranstalten wir auch zusammen regelmäßig verschiedenste Aktivitäten.
Im Eingangsbereich unserer Räumlichkeiten in der Absberggasse 5/2 1100 Wien, welche sich im Erdgeschoss befinden, sind zwei Stufen bei der Eingangstür. Wir haben aber den Eingang in Form einer mobilen Rampe ausgerüstet, damit ein barrierefreier Zugang gewährleistet ist. In den sanitären Einrichtungen gibt es keine Barrierefreiheit.
Bräuche, Sitten und Kulturen verschiedener Länder sind prinzipiell zu respektieren. Wir legen aber vor allem auch großen Wert auf die Vermittlung österreichscher und europäischer Werte und Bräuche.
Wir halten uns im Unterricht an die Vorgaben, Diskussionen über Religion, Sexualität undPolitik zu vermeiden und achten auch bei der Auswahl unserer Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien darauf.
Es werden geeignete Fotos ausgewählt, die präsentiert werden. Ein konkretes Beispiel dazu wäre, dass man beimThema Arztbesuch ein Foto des menschlichen Körpers wählt, auf dem der Körper nicht gänzlich entblößt dargestellt ist. Es wird darauf geachtet, dass beider Sitzordnung, bei Spielen und Gruppenübungen keine Geschlechtertrennung erfolgt, sondern alle mit allen zusammenarbeiten, was auch zu einer Stärkung des Gemeinschaftsgefühls führen soll. Es werden jenach Niveau wichtige Themen wie zum Beispiel Familie, Chancengleichheit, Gleichberechtigung, soziales Denken und kulturelle und rechtliche Integration besprochen. Wie wird Diversity Management bei Ihrer Einrichtung intern gelebt.
Wie sind freie Mitarbeiter einbezogen? In unserem Institut arbeiten Personen aus verschiedenen Kulturen und Ländern und versuchen zusammen anderen Menschen die Integration in Österreich zu erleichtern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets bemüht einander, und allen Kundinnen und Kunden mit Respekt, Höflichkeit und Toleranz zu begegnen. Wir achten beim Personal auch darauf, dass männliche und weibliche Mitarbeiter die gleichen Chancen haben. Wir haben in etwa gleich viele weibliche und männliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und möchten das auch so beibehalten. Wir versuchen die Kurse und Arbeitszeiten so zu verteilen, dass alle genügend Zeit für ihre Familien und Freunde haben. Dies ist speziell für Frauen mit Familie und Kind sehr wichtig. Respekt und Transparenz sind essentiell ebenso wie Menschlichkeit und freundliches Auftreten. Wir erwarten uns die gleiche Einstellung auch von freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und kommunizieren dies auch, denn nur wer selbst an diesen Werten festhält, kann sie auch an andere Menschen vermitteln. Gibt es eine hauptverantwortliche Person für DM? Wenn ja, welche Ausbildung? Ist das im Organigramm ersichtlich? In unserem Institut gibt es zwei hauptverantwortliche Personen für das Diversity Management. Frau Irena Blauensteiner und Herr Muradin Isleyen befassen sich mit den diesbezüglichen Anliegen des Personals und der Kundinnen und Kunden.
